Montag, 30. September 2013

Akupunktur

Ein Segment der TCM (Traditionellen chinesischen Medizin) bildet die Akupunktur. Sie vertritt die Annahme von Lebensenergien eines Körpers, welche auf vielen Meridianen kursieren ebenso wie einen steuernden Effekt auf jegwede Funktion des Körpers haben. Wird der Energiefluss in Ihrem Körper behindert, kommt es zu einer Erkrankung. Unter Einsatz von Stiche auf bestimmte Akupunkturpunkte mag das ausgeglichen werden. Nah verwandt mit der Akupunktur ist die Akupressur. Dieserfalls wird im Gegensatz dazu ein stumpfer Druck auf die Akupunkturpunkte ausgeübt.
Klinische Studien können die Effektivität der Akupunktur während Schmerz bei Kniegelenksarthrose oder aber bei permanenten Rückenschmerzen wie auch als Vorbeugungsmaßnahme von Migräne zu bestätigen. Die Akupunktur wird aber ebenso für mehrere zusätzliche Symptome angeboten.
Es werden drei verschiedene Verfahren verwendet:

1. Stechen durch Akupunkturnadeln in die Akupunkturpunkte
2. Aufwärmen der Akupunkturpunkte (u. a. Moxibustion benannt)
3. Massage der Akupunkturpunkte (Akupressur)

Es werden 400 Akupunkturpunkte gebraucht, die entlang der Meridiane angeordnet existieren. Damit die Anwendung einfacher ist, gebraucht man das Modell mit zwölf Hauptmeridianen. Die Meridiane sind dazu spiegelbildlich auf beiden Hälften des Körpers angelegt. Das Modell wird durch acht Extrameridianen und diverse Extrapunkten ergänzt.

Eine Sitzung dauert gewöhnlicherweise etwa eine halbe Stunde und der Klient liegt oder sitzt angenehm und entspannt. Ehe eine Akupunkturnadel eingestochen wird, wird die Stelle behutsam massiert. Je Sitzung werden schätzungsweise 16 Punkte gestochen.
Die Akupunktur wie die Akupressur gehören zu den Regulations- und Umsteuerungstherapien. Die Behandlungsweise der Akupressur ist noch älter. Die Akupunkturpunkte werden hier indes nicht mit Hilfe von Akupunkturnadeln gestochen sondern im Unterschied dazu mit den Fingerkuppen des Zeigefingers und des Daumes, aber auch einem stumpfen Instrument, massiert. Viele betrachten die Akupressur als eine nicht-invasive Art der Akupunktur.
Eine Menge Krankheitsbilder in der heutigen Zeit sind psychosomatisch. Die psychischen Ursachen sind in der Lage in Folge dessen organische Symptome in einem Körper lostreten. Oft kommt es zu Beschwerden wie zum Beispiel Kreislauf- oder Durchblutungsstörungen, Allergien, Asthma, Magen- Darmprobleme oder Angstzustände. Die Nutzung der Akupressur hat sich bei solchen Symptomen als verwendbar bewiesen. Die Akupressur kann jene Krankheiten kurieren, die durch einer Funktionsstörung der Nerven hervortreten. Ein Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung mag auf diese Weise von Neuem geschaffen werden.

Mit der Akupressur mögen blockierte Energieströme neuerlich angeregt und in Gang gebracht werden. Im gleichen Sinne sollen so krankheitserregende Umweltenergien nochmals aus dem Körper geleitet werden. Gewöhnlicherweise werden bei der Akupunktur bloß Daumen und Zeigefinger gebraucht um die Akupunkturpunkte zu erregen. Diese Behandlungsweise ist von daher ebenfalls dazu verwendbar sie eigenhändig zu erlernen und durchzuführen. Die Punkte und Meridiane sind mit denen der Akupunktur identisch.

Osteochondrose

Osteochondrose erscheint meistens in kleinen Schritten. Eingangs erscheinen die Schmerzen bloß nach körperlicher Arbeit oder nach Sport. Bei manchen treten die Schmerzen im Nackenbereich auf, bei weiteren am Kreuz aber auch im unteren Rücken. Über kurz oder lang treten die Schmerzen allerdings dauernd auf, sitzend, im Liegen obendrein stehend. Osteochondrose Schmerzen mögen zudem bis in die Arme und Beine ausstrahlen.
Unter der Osteochondrose versteht man eine knöcherne Mutation der Wirbelsäule über die Abnutzung der Bandscheiben. Die Veränderung geht Zug um Zug vor sich. Die Bandscheiben werden zunächst aufgrund von zu starker Beanspruchung zusammengedrückt. Das Verdichten kann sowohl durch zu langes Sitzen wie noch harte Tätigkeit, als auch durch zu wenig Bewegung hervorgerufen werden. Die Bandscheiben mögen sich früher oder später nicht mehr heilen und verbleiben zusammengepresst. Die angrenzenden Rückenwirbel können nimmer wirklich so günstig abgefedert werden und der Druck lässt knöcherne Auswüchse entstehen. Jene Auswüchse resultieren zu extremen Schmerzen.
Die Osteochondrose der Wirbelsäule führt zu hartnäckigen Rückenschmerzen. irgendwann begleiten solche Schmerzen den Erkrankten bereits im Liegen, Stehen und Gehen. Je nachdem welcher Abschnitt befallen ist, kann die Osteochondrose der Nackenwirbelsäule oder aber im Kreuz Schmerzen hervorrufen. Die Nackenschmerzen mögen sich, falls Nerven betroffen sind, selbst bis in die Fingerspitzen verbreiten. Bei den Kreuzschmerzen erscheint eine Ausstrahlung bis in die Zehen. Die Osteochondrosesymptome der Wirbelsäule können, je nach Mutation der Wirbelknochen und Bandscheiben, schon in Ruhe eintreten.
Erscheint eine Osteochondrose der Wirbelsäule im Brustbereich, werden häufig nur minimale Schmerzen wahrgenommen, welches dazu führt, dass sie kaum diagnostiziert wird. Erst im späteren Entwicklungsstadium wird die Versteifung der Wirbelsäule bemerkt.
Ein weiteres Symptom einer Osteochondrose mag ein Bandscheibenvorfall sein. Die Überbelastung der Wirbelsäule führt dazu, dass ein Faserring der Bandscheibe aufreißt und jener weiche Kern auslaufen kann. Die geleeartige Masse stimuliert den Wirbelkanal und drückt Nerven ab.
Eine Vielzahl an Faktoren sind veröffentlicht, welche eine Osteochondrose der Wirbelsäule fördern. Zu diesen wichtigsten zählen folgende:
- Bandscheibenoperationen
- Skoliose
- Inflammationen der Bandscheibe
- Einsetzen von schweren Maschinen
- Chronischer Husten, beispielsweise durch das Rauchen
- Handwerksarbeiten
- Krankenpflege
- Schleppen und Heben von schweren Dingen
- Bau- und Transportgewerbe
Eine außergewöhnliche Erscheinungsform der Osteochondrose ist die Osteochondrosis dissecans. Die Osteochondrosis dissecans tritt insbesondere im Wachstumsalter und/oder bei jungen Erwachsenen auf. In annäherungsweise 85 % ist das Knie betroffen. Im Verlauf der Osteochondrosis dissecans sterben die knorpelnahen Knochen ab. Beim Absterben ist es möglich, dass sich ein Stück vom Knorpel aus diesem Verbund löst.
Die Ursachen für eine Osteochondrosis dissecans sind noch nicht erforscht. Eine akzeptierte Theorie ist dennoch, dass eine kontinuierlich wiederkehrende Impulsbelastung eines Gelenkes eine Ursache dafür bildet. Infolgedessen katalysieren Sportarten, bei denen es zu wiederaufkommenden Abstop- wie auch Stoßbewegungen kommt, die Entstehung. Bereits eine Störung der Durchblutung der Kniegelenksknochen, eine Fehlbelastung wie auch vererbbare Einflüsse sollen zur Entstehung der Osteochondrosis dissecans beitragen.

Leistenbruch

Als Leistenbruch benennt man eine sackartige Ausstülpung im Bauchfell durch eine kleine Leerstelle in der Bauchdecke. Es ist möglich, dass Organteile wie z. B. der Dünndarm, in jene Ausstülpung gleiten. Ein Leistenbruch tritt oberhalb des Leistenband auf und reicht oftmals entlang des Leistenkanals bis in den Hodensack hinein.
Beim Leistenbruch werden zwei Ausprägungsformen differenziert:
1. Indirekter Leistenbruch
2. Direkter Leistenbruch

Der indirekter Leistenbruch kommt äußerst häufig vor. Zwischen 60 - 70 V. H. der Leistenbrüche fallen in diese Kategorie. Äußerst häufig tritt der indirekte Leistenbruch bei Säuglingen; Kindern wie auch jungen Personen auf. Bei jungen Männern ist ein Leistenbruch beträchtlich öfter als bei jungen Frauen. Der indirekte Bruch zieht sich beim Mann oft bis in den Hodensack, dort nimmt er oftmals maßlose Ausmaße an.
Von einem direkten Leistenbruch sind insbesondere ältere Männer betreten (30 - 40 v. H. der Erkrankungen). Die Muskelschwäche der vorderen Bauchwand ist die verbreiteteste Entstehungsursache eines direkten Bruch.
Ein Leistenbruch tritt bei Männern sechs Mal so häufig vor wie bei den Frauen. Die Ursache dafür mag man in der Lehre vom Körper des Mannes entdecken. Der Leistenkanal, welcher die Blutgefäße des Hodens und Samenleiters umgibt, bildet die Schwachstelle. Größtenteils bildet sich ein Bruch im Zuge dessen, dass ein Druckverhältnis im Bauch bei einer begleitend schwachen Bauchdecke, erhöht wird.
Das Druckverhältnis im Bauch verändert sich bspw. durch:

- Das Pressen bei chronischer Darmverstopfung oder auch bei einer Blasenentleerungsstörung
- Husten
- Das Heben von massigen Lasten
- Bindegewebsschwäche im höheren Lebensalter

Die häufigsten Leistenbruch Symptome sind leichte und ziehende Schmerzen in der Bauchregion, die durch ein Abtasten verstärkt werden außerdem eine Vorwölbung im Leistenbereich. Jedoch können manchmal auch gelegentliche Bauchschmerzen wie auch Verdauungsstörungen als Leistenbruchsymptome gezählt werden. Sobald Eingeweide eingeklemmt werden, treten Leistenbruchsymptome wie starke Schmerzen ebenso wie Übelkeit auf. Sporadisch ist des Weiteren das Erbrechen eines der Leistenbruch Symptome.
Eine Behandlung des Bruches erfolgt mittels zwei verschiedenen Arten der Leistenbruch OP, da ja solch ein Leistenbruch keineswegs von selbst kurieren kann.
Auf der einen Seite gibt es die offene Leistenbruch Operation über dem Leistenschnitt. In diesem Fall wird ein solcher Bruch von außerhalb verschlossen, nachdem jener Inhalt des Bruchs in die Bauchhöhle relokalisiert wurde. Die Bruchlücke der Bauchwand wird während dieser Leistenbruch OP entweder mit Hilfe von Nähten eingeschränkt aber auch auch durch ein Kunststoffnetz abgeschlossen.
Zum anderen existiert die laparoskopische Leisteinbruch Operation. Hierbei wird unter Vollnarkose von Innen durch die Bauchhöhle verschlossen. Der Chirurg führt bei dieser Leistenbruch Operation durch geringste Hauteinschnitte dünne Instrumente in die Bauchhöhle ein.

Muskelschmerzen

Im Körper des Menschen befinden sich über 650 Muskeln, die alle voneinander abweichend groß noch dazu unterschiedlich trainiert sind. Grundsätzlich ist es nicht ausgeschlossen, dass jeder dieser Muskeln zu schmerzen beginnt. Aus welchem Grund es zu Muskelschmerzen kommt, mag die unterschiedlichsten Herkünfte haben. Meistens sind Muskelschmerzen, wie beispielsweise beim Muskelkater, bei Zerrungen sowie Krämpfen, harmlos und können günstig für sich behandelt werden. Trotzdem existieren auch ernsthafte Erkrankungen die Muskelschmerzen bewirken können. Sie treten jedoch ziemlich rar auf.
Die medizinische Notation der Muskelschmerzen ist Myalgie. Die Schmerzen in den Muskeln sind in der Regel kein Nachweis für eine Muskelkrankheit, sondern lediglich Begleiterscheinungen von anderen Erkrankungen. Was Myalgie auslöst ist fallweise sehr schwer zu ersehen. Gelenkerkrankungen, Schäden am Knochen, der Haut und/oder den Nerven mögen ebenfalls zu schmerzenden Muskeln führen, genauso wie zu reichlich Sport.
Muskelschmerzen am ganzen Körper zählen zu den verbreitetesten Muskelschmerzen, denen eine Erkrankung zu Grunde liegt. Wenn solche Erkrankten über Myalgien am gesamten Körper klagen, könnte die Fibromyalgie bestehen. Die Schmerzen treten vor allem da auf, wo Sehnen und Muskeln anknüpfen. Zur Fibromyalgie erscheinen meist selbst psychische wie auch psychosomatische Probleme hinzu, wie Schlafstörungen aber auch Störungen der Verdauung. Die Auslöser für die Schmerzen der Muskulatur am ganzen Körper sind noch nicht geklärt.
Die diversesten Ursachen mögen die Myalgie fördern. Zu den wichtigsten gehören etwa:

1. Medikamente und Gifte: maßloser Alkoholkonsum mag Schmerzen der Muskeln am ganzen Körper verursachen und generell zu einer Reduktion der Muskelmasse resultieren. Genauso Heroinsüchtige leiden des öfteren an Myalgien. Eine Myalgie mag außerdem unter Zuhilfenahme von besonderer Pharmazeutika, wie beispielsweise durch Penicillin wie auch Statine hervorgerufen werden. Nach Absetzen der Statine bleiben die Nebenwirkungen aber aus.
2. Inflammationen: Erscheint eine Entzündung in den Muskeln auf Grund von Mikroorganismen, Viren oder Parasiten, sind diese oft schmerzlich. Meist bildet sich eine Entzündung im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
3. Störungen des Stoffwechsels: Eine Myalgie kann nicht zuletzt auf Grund einer Stoffwechselstörung in Erscheinung treten. Sie ähnelt dem Muskelkater, tritt aber rar vor.
4. Muskelkrankheiten: Wie bspw. Erbkrankheiten, die dazu führen, dass die Muskeln fortlaufend schwächer werden und die Erkrankten verlieren Muskelgewebe.
5. Störungen des Hormonhaushalt: Hormonelle Veränderungen können gleichfalls eine Myalgie bewirken. Das ereignet sich beispielsweise im Zusammenhang mit einer Hypothyreose.
6. Erkrankungen des ZNS: Zum Beispiel Schüttellähmung kann zu Schmerzen in den Schultern aber auch Oberarmen führen. Eine Störung der Durchblutung im Hirn mag sich im gleichen Sinne über eine Myalgie ausdrücken. Zudem erscheinen bei Erkrankungen wie Kinderlähmung sowie Multiple Sklerose Schmerzen der Muskeln auf.
7. Erkrankungen des peripheren Nervensystems: Erscheint eine Inflammation der Nerven beziehungsweise Nervenwurzeln können ebenso Muskelschmerzen auftreten.

Hüftschmerzen

Zu Hüftschmerzen kann es sowohl zufolge einer extremen körperlichen Beanspruchung als auch relativ unabhängig von einer Belastung erscheinen. Unterschieden wird im Kontext der Hüftschmerzen zwischen akuten, auf einmal erscheinenden, und chronischen Schmerzen. Als chronisch betitelt man die Schmerzen hierbei, sofern sie bereits länger als drei Monate währen.

Die Hüftschmerzen treten in der Regel im Leistenbereich und/oder im Bereich zwischen Oberschenkel & Unterbauch auf. Immer wieder strahlen jene Hüftschmerzen bis ins Bein aus. Wiederum ist es ohne Unterschied möglich, dass Lendenwirbelsäuleschmerzen und/oder von anderen Gelenken ausgehen und in die Region um die Hüfte strahlen.
Indikatoren für Problemfälle in der Hüftregion sind die Folgenden:

- Leistenschmerzen, welche ins Knie ausstrahlen
- morgendliche Starrheit
- stärker werdende Bewegungseinschränkungen
- Knarrartige Geräusche im fortgeschrittenen Entwicklungszustand

Der häufigste Auslöser für Hüftschmerzen ist die Abnutzung des Gelenkes. Dies Knorpelgewebe nimmt im Alter fortlaufend stärker ab. Manchmal ist ein solcher Schwund des Knorpelgewebes so intensiv, dass am Schluss Knochen auf Knochen reiben. Durch diese Friktion werden extreme Schmerzen ausgelöst. Zusätzlich vermögen es Entzündungen in einem Gelenk, wie bspw. Zipperlein, zu Beschwerden in der Hüfte führen. Bloß in wenigen Fällen entwickeln sich Hüftschmerzen wegen einem angeborenen aber auch erworbenen Beckenschiefstand oder auch des Absterbens des gelenknahen Knochens.
Ein erworbener oder angeborener Beckenschiefstand und die fehlerhafte Verknöcherung des Hüftgelenks bei einem Säugling werden als Hüftdysplasie betitelt. Eine Hüftdysplasie mag entweder alleine aber auch in Kombination mit additionalen Fehlbildungen auftauchen. Ein alleinstehender Schiefstand des Beckens ist besonders weit verbreitet und tritt in erster Linie bei Mädchen auf.
Für die Dyspläsie vom Hüftgelenk können unterschiedliche Faktoren schuld sein. Ein bedeutsamer Faktor für die Hüftdysplasie ist die Beckenendlage.

Zu den zu Beginn auftretenden Symptomen einer Fehlstellung vom Hüftgelenk gehören eine Seitenungleichheit der Pofalten außerdem die Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit beim Strampeln auf der leidenden Hüftseite. Wenn bei einer schweren Form der Hüftdysplasie keine Behandlung erfolgt, mögen bleibende Schäden des Hüftgelenks die Folge sein. Diese Schäden verursachen zu Schmerzen, Störungen beim Gang und/oder zum Hinken.

Am Ende eines Beckenschiefstands steht eine Hüftgelenksarthrose.
Sofern die Fehstellung zu sehr Fortgeschritten ist, kann eine Endoprothese des Hüftgelenks unentbehrlich werden, eine solche wird als Hüft TEP bezeichnet. Die Hüft TEP kann in etwa 15 Jahre gebraucht werden, bevor sie ersetzt werden muss. Titan ist das Hauptmaterial aus welchem die Hüft TEP gefertigt wird, die gelenkbildenden Teile bestehen wiederum oft aus Keramik aber auch Kunststoff.
Bei den folgenden Gegebenheiten wird die Hüft TEP eingesetzt:
1. Hüftgelenksverschleiß
2. Hüftkopfnekrose
3. subkapitale Femurfraktur
4. Trümmerfraktur der Pfanne oder Kopf
5. Fehlposition des Gelenks
6. Hüftdysplasie mit sekundärer Arthrose

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