Montag, 3. Juni 2013

Sehnenscheidenentzündung

Ist die Sehnenscheide entzündet, nennt man es eine Sehnenscheidenentzündung (Tendinitis, Tenosynovitis). Eine Entzündung der Sehnenscheide äußert sich durch stark ziehende sowie stechende Schmerzen. Im Regelfall tritt eine Tenosynovitis in dem Handgelenk auf, allerdings kann z. B. auch das Sprunggelenk betroffen sein. überall wo eine Sehnenscheide sich befindet, kann sie sich gleichwohl entzünden.
Die Auslöser von Tenosynovitis können vielseitig sein. Zu den nicht-infektiösen Auslösern gehört zum Beispiel eine Sehnenentzündung einer Strecksehne am Handgelenk. Sportler sind oft dadurch von einer Sehnenscheidenentzündung befallen, falls sie die Belastung wie noch Belastungsdauer zu flott steigern. Häufig kommt dies z. B. bei Skilangläufern an den Sehnenscheiden der Fußstrecker und Fußbeuger vor.
Selbst ein langes überanspruchen des Handgelenks mag eine Sehnenentzündung verursachen. Dafür sind im Regelfall Fehlhaltungen aber auch unergonomische Ausstattungen verantwortlich. Auch monotone Tätigkeiten können die Sehnenscheide am Handgelenk reizen.
In vergangener Zeit kam eine Sehnenscheidenentzündung insbesondere bei Sekretärinnen besonders häufig vor, da mechanische Schreibmaschinen einen höheren Aufwand benötigten als Tastaturen. Oft sind gleichwohl Musiker, Köche, Masseure, Konstrukteure oder Floristen von der Tenosynovitis betroffen.Eine infektionsbedingte Sehnenentzündung mag beispielsweise nach einer Stichverletzung auftreten. In diesem Sachverhalt können sich Mikroorganismen in die offene Sehnenscheide setzen und rufen eine Entzündung hervor.
Existiert eine akute Entzündung der Sehnenscheiden ist ein Druckschmerz an den Sehnen und Muskeln auffällig. Häufig kommt es außerdem zu einer Rötung wie noch Überwärmung der entzündeten Sehne. Ist die Entzündung besonders intensiv, mögen auch in Ruhestellung starke Schmerzen auftreten. Bei chronischen Ausprägungen kommen knotige Verdickungen der Sehne hinzu.
Auch die Kniescheibensehne, oder Patellasehne ist oft von Entzündungen oder Reizungen betroffen. Vor allem bei Tennisspielern, Fußballspielern oder Volleyballspielern tritt eine Entzündung der Patellasehne häufig auf. Da das Knie enorm starker Beanspruchung ausgesetzt ist, die beispielsweise beim permanenten Abstoppen beim Tennis oder bereits beim Fußball auch noch verstärkt wird, kommt die Entzündung der Kniescheibensehne häufig vor. Diese Inflammation der Kniescheibensehne ist überaus schmerzhaft und die Erkrankten leiden zutiefst darunter.
Ebenso die Supraspinatussehne ist häufig von Irritationen sowie Inflammationen betroffen. Eine Supraspinatussehne bildet einen Bestandteil der Rotatorenmanschette in der Schulter und ihr Muskel wird besonders beim überkopfarbeiten oder beim hohen Wuchten von Gegenständen gebraucht.
Da sich die Supraspinatussehne im Gebiet zwischen Oberarmkopf und dem Schulterdach befindet, ist sie für Überlastungen enorm anfällig. Ist die Funktion der Sehne begrenzt hat dies großen Einfluss auf die Schulterfunktion. Schon zufolge von kleinen Unfällen können chronische Inflammationen der Supraspinatussehne aufkommen. Langsam kann die Inflammation zusammen mit der mechanischen Friktion zu einem Knacks der Supraspinatussehne führen.

Patellaspitzensyndrom

Ein Patellaspitzensyndrom, ebenso oftmals als Jumpers Knee bezeichnet, kommt durch eine Überbelastung des unteren Teils der Kniescheibe. Vorrangig bei Sprüngen und der nachfolgenden Landung agieren ziemlich starke Kräfte auf das Kniegelenk ein. Wenn die Patellaspitze, der am weitesten Unten liegende Pol der Kniescheibe, zu schmerzen beginnt, ist dies die Konsequenz einer Überlastung. Sehr häufig von einem Patellaspitzensyndrom sind Sportler aus den Bereichen mit hohem Sprunganteil, wie zum Beispiel Volleyball, Weitsprung, Basketball wie noch Hochsprung betroffen.
Für den Fall, dass das Jumpers Knee verspätet oder bloß mangelhaft therapiert wird, drohen bereits lange Sportpausen bis sogar die Aufgabe dieses Sports. Beim Jumpers Knee ist die frühzeitige Diagnose sowie eine gezielte Therapie für eine Genesung entscheidend.
Der Grund des Syndroms ist eine Überlastung des Knies, trotzdem können manche andere Faktoren die Bildung beeinflussen. Wachstumsstörungen der Patella und/oder des Sehnenansatzes, ein Kniescheibenhochstand, das Alter, eine verkürzte beziehungsweise verhärtete Beinmuskulatur oder aber eine inherente Bandschwäche begünstigen die Entwicklung des Patellaspitzensyndroms.
Symptome treten vorwiegend erst bei Belastung der Patellaspitze auf. Die Intensität der Schmerzen ist vom Stadium der Krankheit abhängig. In einem sehr fortgeschrittenen Entwicklungszustand schmerzt das Kniegelenk bereits im Alltag, wie in etwa beim Stufensteigen.
Bei einer Patellaluxation springt die Patella aus ihrer eigentlichen Gleitbahn heraus. Durch das Herausspringen, kann es oft zu Verletzungen an den Knorpeln, den Bändern oder Knochen führen. Sowie das Knie gestreckt wird, springt die Patella aber meist erneut in die Gleitbahn. Kommt es zu einer Patellaluxation, schwillt das Knie im Regelfall an und starke Schmerzen treten auf.
Als Auslöser für eine Patellaluxation zählt beispielsweise ein Unfall. Oftmals passiert es jedoch, dass die Betroffenen über eine Erbanlage zur Patellaluxation verfügen. Das ist der Fall, wenn eine ungünstige Komponentenkombination im Knie die Luxation fördert.
Außergewöhnlich häufig von der Patellaluxation sind Personen befallen mit:
X-Beinen
Einer falsch angelegten Kniescheibe
Einer verkehrt angelegten Gleitrinne der Kniescheibe an dem Oberschenkelknochen
Einem losen Bandapparat, wodurch sich die Kniescheibe zu sehr bewegen kann
Einer hochstehende Patella

Umso mehr solcher Faktoren auf einen Menschen zutreffen, desto höher ist das Risiko einer Luxation oder auch Verrenkung der Kniescheibe.
Bei einem Unglück können die Bänder reißen, welches zu einer Luxation führt. Sofern diese Bänder nicht wieder abheilen ist die Patella instabil und führt in weiterer Konsequenz schon bei alltäglichen Bewegungsabläufen zu Schmerzen und kann verrenken. Beim Verrenken bilden sich oft weitere Schäden, vor allem kommt es äußerst oftmals zu Schäden am Knorpel, die am Schluss auch zur Gelenksverschleiß resultieren können.

Morbus Reiter

Als Morbus Reiter (Reaktive Arthritis,Reiter-Krankheit) betitelt man eine Erkrankung, deren Charakteristikum das gemeinsame Erscheinen von diversen Entzündungen ist. Hautveränderungen erscheinen beim Reiter Syndrom verbunden mit Inflammationen der Gelenke, der Augenbindehaut darüber hinaus der Harnröhre auf. Auslöser für die Erkrankung sind bakterielle Infektionen der Harnwege und des Darms. In der Regel erkranken junge Männer ab dem 30. Altersjahr an der Reaktiven Arthritis.
Wie genau die Reiter-Krankheit entspringt konnte bis jetzt nicht geklärt werden. Als Folge der Infektion des Magen-Darm-Trakts oder aber der Harnwege kommt es innerhalb von Tagen bis Wochen zu der Krankheit. Als Hauptverursacher gelten spezifische Bakterien wie beispielsweise Chlamydien und Salmonellen.
Enorm gefährdet an Reiter-Krankheit zu erkranken sind Menschen, die das Polypeptid HLA-B27 als Gewerbemerkmal besitzen. Näherungsweise 80 % aller Erkrankten besitzen dieses spezielle Polypeptid Antigen. Zudem bei vielen Patienten mit einer entzündlichen Gelenkserkrankung, wie in etwa Morbus Bechterew kann das Eiweiß HLA-B27 nachgewiesen werden.
Nach einem fiebrigen Infekt der Darm- und/oder Harnwege kommt es binnen weniger Tage oder mehreren Wochen zu einer Morbus Reiter Erkrankung. Die Inflammationen der Gelenke, Bindehaut und der Harnröhre treten auf zusammen mit Hautveränderungen und Fieber. Häufig sind von den schmerzhaften Inflammationen mehr als eines der Gelenke befallen. Im Hergang schwellen die Gelenke an und sind überwärmt und gerötet. Die Dimension der Arthralgien ist ziemlich unterschiedlich und reicht von erträglichen bis anfallartigen Schmerzen welche rasant an Stärke zunehmen. Einzelne Gelenke sind konträr dazu fast nie betroffen. Im weiteren Geschehen der Reiter-Krankheit können sogar die Wirbelsäulengelenke wie auch die Kreuz-Darmbeinfuge involviert werden.
Auch die Art jener Hautveränderungen kann extrem vielfältig sein.Oftmals bilden sich kleine rundliche Rötungen an dem Präputium, die von einem weißlichen Saum umgeben sind. Gleichfalls oft befallen werden die Nägel sowie die Hand- und Fußsohlen. Die Hautveränderungen vermögen es zu einer Hautverhornung zu resultieren und/oder als Knoten erscheinen und ähneln oft einer Psoriasis. Fallweise wird durch Reaktive Arthritis ebenso die Mundschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen. Bei vielen Betroffenen kommt es weiters zu einer eitrigen Bindehautentzündung wie auch starke brennende Schmerzen beim Urinieren.
Nach etwa einem halben Jahr sind über 50 Von Hundert der Patienten nach einer ausgiebigen Behandlung erneut beschwerdefrei. Je mehr Gelenke betroffen sind, desto länger dauert es bis sich die Beschwerden komplett verschwinden. Der durchschnittliche Verlauf des Reiter Syndroms dauert in etwa 3 Jahre. Aber in Ausnahmefällen kann sich die Krankheit auch über 10-15 Jahre hinziehen.
Mögliche Komplikationen der Krankheit sind, dass die Gelenkfunktion infolge der Inflammation beeinträchtigt wird oder das Gelenk sogar zerstört wird. Falls die Konjunktivitis am Auge auf die Regenbogenhaut und die Augenstrukturen übergreift mögen dauerhafte Probleme beim Sehen erscheinen.

Iliosakralgelenk

Als Iliosakralgelenk (ISG) wird eine Gelenkverbindung inmitten des Kreuz- und Darmbein betitelt. Bei dem ISG handelt es sich um ein besonders straffes außerdem gering bewegliches Gelenk mit enger Gelenkhöhle. infolge eines Gelenkspalt ist es dem ISG möglich nur Normaldruckkräfte zu transferieren. Alle Kräfte werden von den Bändern derart kompensiert, dass die Kraft über das Bewegungszentrum des Gelenkes verlaufen muss.
Die äußerst geringen Bewegungsabläufe in dem Gelenk bezeichnet man als Nutation wie auch Kontranutation und finden weitestgehend ausschließlich in der Sagittalebene statt. Die Nutationsbewegung in dem Iliosakralgelenk vergrößert den Beckenring, was einer Frau bei einer Geburt zu Gute kommt. Bei einer Entbindung werden die Bänder dieses Gelenkes erweicht.
Sofern das Gelenkspiel des ISG vermindert ist, nennt man es eine ISG Blockade. Eine solche Blockierung des Iliosakralgelenk resultiert vorwiegend aus einem Verhebetrauma oder einem tritt ins Leere, wie z. B. sofern eine Treppenstufe übersehen wird. Dessen ungeachtet tritt eine Iliosakralgelenk Blockade zudem mehrfach bei verschiedenen orthopädischen Erkrankungen auf. Wie beispielsweise während einer Hüftoperation oder während einer Wirbelsäulenerkrankung.
Typische Iliosakralgelenk Schmerzen sind Rückenschmerzen. Diese Schmerzen werden oft als tieflumbal bezeichnet und treten im Regelfall ausschließlich einseitig auf. Zu einer Verstärkung der ISG Schmerzen kommt es vordringlich nach längerem Sitzen. Die Schmerzen verbessern sich oftmals mithilfe Wärmeanwendungen ebenso wie Bewegung.
ISG Schmerzen vermögen es bis in das Gesäß, in die Leiste sowie in die Lendenwirbel abstrahlen. Oft kommt es zu einer zusätzlichen Scheinempfindung wie bspw. Ameisenlaufen oder aber Kitzeln. Knieschmerzen können fernerhin auf eine ISG Blockade hindeuten. Die Symptome einer Iliosakralgelenk Blockade werden als peudoradiokuläre Schmerzsyndrome bezeichnet.
Jene pseudoradioklären Schmerzen können nicht auf eine Reizung der Nervenwurzeln zurückgeführt werden. Die Patienten schildern gewöhnlicherweise von Schmerzen, die bis in das Bein ausstrahlen und sowohl die Vorder- als auch die Abseite des Beins berühren können. Meist enden die Schmerzen jedoch in dem Kniebereich. Störungen der Feinsinnigkeit können keinem aus dem Rückenmarksnerv versorgtem Hauptgebiet zugeordnet werden, da pseudoradikuläre Schmerzen den Spiralnerv nicht betreffen.
Der radikuläre Schmerz, wie z. B. bei einem Bandscheibenvorfall, reizt die Nervenwurzel. In diesem Fall können die Schmerzen wie auch die Störungen der Sensibilität, welche in der Regel in die Extremitäten ausstrahlen, einem definierten Hauptgebiet zugeordnet werden. Zu Iliosakralgelenk Schmerzen können weiters angeborene Erkrankungen, wie beispielsweise Morbus Bechterew oder auch Spondylitis ankylosans führen.
Neben dem Rückenschmerz äußert sich eine ISG Blockade durch ein zweites Leitsymptom: den Leistenschmerz. Der Arzt untersucht beim Erscheinen von Schmerzen in der Leiste die folgenden Körpergebiete genauer:
- Das ISG
- Das Hüftgelenk
- Die Lendenwirbelsäule (sehr häufig wird das Segment L3/4 untersucht)
- Der thorakolumbale Übergang

Morbus Perthes

Der Morbus Perthes beschreibt eine überaus verbreitete orthopädische Kinderkrankheit. Als Grund der Krankheit zählen Störungen der Durchblutung am Hüftkopf ebenso wie das Absterben von Knochengewebe des Hüftkopfes. Bei den betroffenen Kindern bilden sich als Folge Knieschmerzen, Restriktionen der Hüftrotation und ein Schonhinken. Weshalb es zu einem Morbus Perthes kommt, konnte bis dato nicht eindeutig geklärt werden, doch wird über verschiedene Ursachen der Entwicklung diskutiert.
- Zu den Störungen der Durchblutung kann es aufgrund mögliche Fehlbildungen der Gefäße kommen, welche die Durchblutung im Hüftkopf behindern, auch wenn das Gefäßbett prinzipiell normal ist.
- Selbst eine hormonelle Dysregulation soll bei der Entfaltung eine Rolle spielen.
- Im Knochen oder auch Gelenkraum kommt es zu einer Erhöhung des Druckes, was die Entfaltung des Morbus Perthes begünstigt.
- Selbst genetische Faktoren spielen eine Rolle. Es wird vermutet, dass eine multifaktorielle Vererbung nicht ausgeschlossen ist. Insbesondere direkte Verwandte besitzen ein gesteigertes Risiko an Perthes zu erkranken.
In einem frühen Entwicklungsabschnitt erscheinen Reizungen der Gelenke mittels Gelenkergüssen auf. Die Gleichheit mit einer rheumatischen Erkrankung ist in diesem Abschnitt äußerst hoch. Im Fortschritt des Morbus Perthes kommt es förmlich zu einem Zusammenbrechen der Hüftkopfkugel. Immer wieder relokalisiert der Hüftkopf obendrein seitlich aus der Gelenkpfanne aus. Folglich kommt es zu einer permanenten Verformung der Pfanne sowie des Kopfes und Bewegungsstörungen treten auf. Das betroffene Bein ist verkürzt und das Hüftgelenk zeigt verfrühte Verschleißerscheinungen. Für den Fall, dass es bei zwei - zwölf jährigen zu Hüftschmerzen oder aber Hinken kommt, sollte eine Perthes Erkrankung in Betracht gezogen werden. Am häufigsten befallen sind indessen Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren.
Falls Morbus Perthes zeitig genug erkannt und therapiert wird, kann es je nach Umfang der Erkrankung und des Hüftkopfbefalls binnen von Monaten aber auch mehreren Jahren zu einer Besserung kommen. Der Hergang kann sich dennoch bei den einzelnen Betroffenen stark ähneln und wird in bestimmte Stadien eingeteilt.
Die einzelnen Stadien der Perthes Krankheit lauten wie folgt:
1. Initialstadium: Störungen der Durchblutung treten auf und der Hüftkopf wächst verlangsamt. Dies ist auf einem Röntgenfoto durch einen vergrößerten Gelenkspalt sichtbar.
2. Kondensationsstadium: Der Hüftkopf komprimiert sich, als Folge dass die abgestorbenen Knochen abtransportiert und durch Bindegewebe ersetzt werden. Auch dies ist am Röntgenbild beobachtbar.
3. Fragmentationsstadium: Durch den Rückbau des Knochens kommt es zu Lücken im Hüftkopfknochengerüst.
4. Reparationsstadium: Der Hüftkopf wird mittels neuer Knochen wiederaufgebaut.
5. Ausheilungsstadium: Ist der Gelenkkopf zu dieser Gelegenheit verformt kann die Deformation keinesfalls rückgängig gemacht werden.
Das Hüftgelenk ist während des Um- und Aufbau nicht besonders belastbar. Wenn es trotzdem zu starker Beanspruchung kommt, kann sich das Gelenk verformen und der Heilprozess dauert länger.

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