Donnerstag, 2. Mai 2013

Überbein

Als Überbein betitelt man eine einzelne oder vielfach auftretende, dennoch gutartige Geschwulstbildung bei einer Gelenkskapsel oder auch einer oberflächlichen Sehnenscheide. Bei einem Überbein, gemeinhin genannt Ganglion, entsteht eine durch Flüssigkeit gefüllte Zyste im Innern der Haut, welche mit der Gelenkkapsel aber auch einer Sehnenscheide verwachsen ist. Das Überbein entspringt durch die erhöhte Bildung von Gelenkflüssigkeit. Die Körperflüssigkeit bricht früher oder später in das umliegende Gewebe aus.
Weshalb genau ein Überbein entsteht ist nicht genau bekannt. Es wird spekuliert, dass eine Überbelastung der betroffenen Strukturen mit einem chronischen Reizzustand hierzu führt. Dessen ungeachtet geht man ebenfalls von möglichen Spontanbildungen aus. Ob schon vermehrte Regung zum Ganglion am Handgelenk oder auch dem Fuß herbeiführen kann, ist unbekannt. Sofern jedoch bereits ein Kluft einer Gelenkkapsel und/oder ein Überbein existiert, kann vermehrte Bewegung die Entfaltung des Überbeins fördern.
Ein Ganglion am Handgelenk oder an den Fingergelenken treten enorm weit verbreitet auf. Ein Überbein an einem Fuß oder aber den Knien kommt im Gegensatz dazu seltener vor. Nur ab und zu ist ein Ellbogen betroffen.
Zu einem Ganglion an dem Fuß kommt es oftmals auf Grund eine angeborene Bindegewebsschwäche, welche aufgrund das Anhaben von spitzen, engen und hohen Schuhen begünstigt wird. Beim Überbein an dem Fuß verschiebt sich der erste Mittelfußknochen zur Seite nach oberhalb. Folglich verbreitert sich ein solcher Fuß und ein solcher erste Mittelfußknochen wird zu einem mit Schmerz beladenen Ganglion an dem Fuß.
Am Anfang dieser Krankheit kommt es lediglich zu Schmerzen in einem Schuh. Darauffolgend überlastet diese Fehlstellung des ersten Mittelfußknochens einen weiteren, oder auch gleich mehrere andere Mittelfußknochen. Die Fußsohle wird von schmerzenden Schwielen befallen zusätzlich Zehen können aus ihren Gelenken verdrängt werden. Deswegen verursacht ein Überbein an einem Fuß zu schlimmen Schmerzen.
Es ist aber erdenklich dem Überbein vorzubeugen in dem man:
- fußgerechtes Schuhwerk gebraucht
- Fußgymnastik macht
- Barfuß geht
- Nachtschienen benutzt, um diese Fehlstellung zu verbessern
Vermeiden kann man ein Überbein dagegen nicht in allen Fällen.
Ein Ganglion an dem Handgelenk kommt zwar seltener vor, mag dennoch auch schon bei kleinen Kindern eintreffen. Etwa 50 Prozent der tumorartigen Schwellungen der Hand ist ein Ganglion. Das Ganglion mag an den unterschiedlichsten Positionen eintreffen. An der Hand kommt es trotzdem zumeist zu einem Überbein an einem Handgelenk oder auch an der Streckseite. Als typische Symptome eines Überbeins am Handgelenk gelten Schwellungen, welche auch simpel zu ertasten mehr noch gut sichtbar sind. Bei einer Berührung dieses Überbeins schmerzt es. Bei einigen Fällen ist ein Ganglion an dem Handgelenk nur dann zu erkennen, sobald das Handgelenk gebeugt wird. In anderen Fällen ist das Überbein weder ertastbar noch sichtbar und macht sich demgegenüber mittels Schmerzen wahrnehmbar.

Karpaltunnelsyndrom

Wird der Mittelarmnerv der Hand zwischen Karpaltunnel wie auch Hohlhand eingeschränkt, nennt man es Karpaltunnelsyndrom(Medianuskompressionssyndrom). Der Karpaltunnel ist im Handwurzelbereich lokalisiert, wo mit Hilfe von den Handwurzelknochen eine Furche gebildet wird. Das Reinaculum flexum, ein derbes Band, schließt den Karpaltunnel. Im Karpaltunnel befinden sich trotzdem nicht lediglich der Mittelarmnerv, sondern ebenfalls Sehnen und Muskeln welche für das Biegen der Finger zuständig sind.
Zu einem Karpaltunnelsyndrom kommt es ziemlich oft in einem mittleren bis höheren Lebensalter, vornehmlich Frauen sind mehrheitlich von dem Syndrom befallen. Manuelle Arbeit, welche das Handgelenk besonders beansprucht, begünstigt die Bildung dieses Syndroms. Wohl auch bei verschiedenen Stoffwechselstörungen wie beispielsweise Zipperlein, Adipositas, Diabetes und nach Verletzungen und Entzündungen tritt es häufig auf. Ein Auftreten in einer Schwangerschaft ist ebenfalls denkbar, aber verschwinden dieserfalls die KTS Symptome meist unmittelbar nach der Entbindung.
Zu Beginn dieses Syndroms treten vornehmlich morgens KTS Symptome ein, wie bspw. das Gefühl einer eingeschlafenen Hand. Danach kommen andere Karpaltunnelsyndrom Symptome hinzu, bspw. ein Kribbeln, Kribbeln oder Taubheitsgefühl. Die Missempfindungen zeigen sich vor allem in Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Nachts ist es denkbar, dass diese bis in den Oberarm ausstrahlen.
Auf Grund der Karpaltunnelsyndrom Symptome wie jenes Taubheitsgefühl fallen den Betroffenen feine Arbeiten, wie beispielsweise das Nähen oder das Zuknöpfen fortwährend schwerer. Des Weiteren kommt es des Öfteren vor, dass den Erkrankten Dinge aus der Hand gleiten, unabhängig davon ob schon ein Muskelschwund eingetreten ist oder nicht. Im Verlauf der Krankheit kommt es wieder und wieder auch zu einem Muskelschwund der Muskulatur des Daumenballens.
Während bei dem Syndrom keine neurologischen Fehlfunktionen eintreffen, kann eine konservative Karpaltunnelsyndrom Therapie stattfinden. Der wichtigste Teil während der Medianuskompressionssyndrom Behandlung ist das Ruhigstellen des Handgelenks unter Einsatz einer Unterarmschiene. Zusätzlich wird bei einer solchen konservativen Medianuskompressionssyndrom Therapie zwei bis 3-mal ein Lokalanästhetikum mit Cortison injiziert. Für den Fall, dass durch die konservative Karpaltunnelsyndrom Behandlung keine richtige Heilung erreicht werden kann, wird die KTS OP empfohlen.
Die Karpaltunnelsyndrom OP ist nur ein geringer Eingriff, der sowohl unter Zuhilfenahme von einer Allgemeinnarkose, als auch unter Einsatz von einer Lokalanästhesie durchgeführt werden kann. Bei der Karpaltunnelsyndrom Operation wird jenes starke Band durchtrennt, um den Nerv zu entlasten. Die Art der Anästhesie entscheidet über die Zeit des stationären Aufenthalts, in der Regel dauert er 1 bis 3 Tage. Schon gleich nach der Medianuskompressionssyndrom Operation tritt eine Verbesserung der Symptome ein und nach 3 bis vier Tagen ist die Hand normalerweise wieder uneingeschränkt einsatzfähig. Die Heilungsrate nach der Karpaltunnelsyndrom Operation liegt i. d. R. zwischen 80 und 90 %.

HWS Syndrom

Schmerzen in der Halswirbelsäule werden oftmals als HWS Syndrom betitelt. Im Rahmen der halswirbelsäulenerkrankungen werden drei Formen unterschieden:
1. Lokales Halswirbelsäulen-Syndrom
2. Radikuläres HWS-Syndrom
3. Pseudoradikuläres HWS-Syndrom
Bei dem Lokalen HWS Syndrom liegen die Ursachen jener Symptome in der Halswirbelsäule selber und die Schmerzen strahlen keineswegs aus.
Die Schmerzen strahlen beim radikulären HWS Syndrom in einen oder auch beide Arme aus. Diese sind jedoch scharf begrenzt. Jener Schmerz entsteht infolge einer Pressung von Nervenwurzeln aus dem Rückenmark.
Ebenso bei dem pseudoradikulären Halswirbelsäulen Syndrom kann der Schmerz in die Arme ausstrahlen. Trotzdem ist eine Lokalisierung nicht möglich, da die Schmerzen extrem zerstreut des Weiteren unpräzise begrenzt sind. Schmerzen werden in diesem Zusammenhang nicht in Folge einer Kompression der Nervenwurzeln erzeugt.
Halswirbelsäulen Syndrom Symptome differenzieren sich in Abhängigkeit nach Halswirbelsäulen Syndrom. Bei einem lokalen Halswirbelsäulen Syndrom erscheinen vordergründig HWS Syndrom Symptome wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen auf. Diese Einschränkungen werden wegen Blockaden hervorgerufen. Diese schaffen örtliche Schmerzen überdies Muskelverspannungen ebenso wie der hiermit einhergehenden Bewegungseinschränkung. Falls es sich um eine Störung der oberen HWS handelt treten weiterführend HWS Syndrom Symptome wie z. B. Kopfschmerz, Übelkeit, Tinnitus aber auch Schwindel auf.
Konträr dazu erscheinen bei dem radikulären Syndrom Schmerzen an der HWS selbst. Die Halswirbelsäulen Syndrom Symptome in Form von starken Schmerzen, sind im Schulter- sowie Armbereich aber häufig stärker augenfällig.
Im Rahmen jeder Halswirbelsäulen Krankheit auf orthopädischer Ebene steht eine Verspannung der Muskulatur im Vordergrund. Deswegen setzt an dieser Stelle auch die Therapie an. Die wehtuend verspannte Muskulatur wird unter Einsatz von manuellen Massagen, Stangerbäder und/oder Reizstrombehandlung gelockert. Die Durchblutung wird ausgebessert und die abgelagerten Stoffwechselschlacken abgebaut werden . Als Folge nehmen die Verspannungen der Muskeln ebenso wie auch der Schmerz stetig weiter ab. Heftige Schmerzen werden des Weiteren durch lokale Injektionen und/oder durch die Zuteilung von entspannenden und schmerzlindernden Medikamenten therapiert. Sofern Blockaden der Halswirbelsäule diagnostiziert werden, kommt des Weiteren eine Chirotherapie als Therapie in Frage. Zumal die Halswirbelsäule ziemlich sorgsam behandelt werden, muss die Behandlung durch speziell ausgebildeten Chiropraktikern erfolgen.
Eine sehr häufige Art der Erkrankung der Halswirbelsäule ist das Schleudertrauma, auch HWS Distorsion genannt. Eine Halswirbelsäulen Distorsion entspringt oftmals nach einer Beschleunigung und einer Überdehnung des Kopfes, wie bei einem Autounfall. Schuld daran ist zumeist ein Heckaufprall. Der Kopf, das Hirn, Rückenmark oder die HWS sind beim Schleudertrauma nicht direkt geschädigt. Typische Symptome der HWS Distorsion sind etwa Schwindel, Nacken- wie auch Kopfschmerzen, Sprachstörungen und/oder Gangunsicherheiten. Die Halswirbelsäulen Distorsion ist die häufigste Erschwernis welche nach einem Autounfall auftritt.

Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen erscheinen mit zunehmendem Lebensalter verstärkt auf und tangieren hauptsächlich Gelenke der Knie, Hüftgelenke, Fingergelenke aber auch Schultergelenke. Der Fachbegriff für Schmerzen im Gelenk ist Arthralgie. Im Unterschied zur Gelenkentzündung erscheinen bei der reinen Arthralgie keine Symptome wie Schwellungen oder Rötungen auf. Eine Arthralgie tritt allerdings bei beinahe jedweder Gelenkentzündung Erkrankung auf.
Doch mit Hilfe von einer eingehenden medizinischen Untersuchung mit der genauen Auswertung von Laborbefunden, mag der Auslöser des Schmerzes noch dazu eine passende Behandlungsstrategie ausgearbeitet werden. Gelenkschmerzen mögen wesentlich zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität beisteuern. Zusätzlich zu Bewegungseinschränkungen treten bei Gelenkschmerzen oft auch Beschwerden an anderen Positionen im Körper auf. Üblicherweise betroffen sind in erster Linie die Haut, die inneren Organe und/oder das Nervensystem.
Zu den Gelenkschmerzen im Körper führen bspw. rheumatoide Arthritis, Arthrose oder Gicht.
Die Arthralgie wird folgendermaßen differenziert:
1. Anlaufschmerz: dabei äußert sich die Arthralgie bei Anfang einer Belastung eines Gelenkes. Charakteristisch hierfür sind Anlaufschmerzen besonders für abbau- bedingte Gelenkveränderungen.
2. Nachtschmerz/Ruheschmerz: Ein Nachtschmerz tritt in der Ruhestellung auf und äußert sich daher in aller Regel des Nachts. Die Ursachen von Nachtschmerz sind facettenreich, besonders trifft man ihn jedoch bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke an. Des Weiteren kommt es häufig nach Überanstrengung von abbaulich veränderten Gelenken zu Nachtschmerz.
3. Belastungsschmerz: Die Regung eines Gelenks löst den Belastungsschmerz aus. In Ruhestellung verschwindet er im Kontrast dazu vollkommen. Häufig tritt der Belastungsschmerz beispielsweise bei traumatischen Läsionen er Gelenke auf, er mag jedoch ebenfalls bei degenerativen oder auch entzündlichen Veränderungen der Gelenke auftreten.
Eine Gelenkentzündung ist oft besser bekannt unter dem Begriff Arthritis. Bei Arthritis ist die Gelenksentzündung mit Schmerzen, schwellungen, Überwärmung und mit Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit verbunden. Oftmals kommt es im Zusammenhang einer Arthritis auch zu einem sogenannten Gelenkserguss. In diesem Fall kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk. Für den Fall, dass lediglich ein einziges Gelenk von der Inflammation betroffen ist, spricht man von einer Monoarthritis. Eine Oligoarthritis bezeichnet Gelenkentzündungen in 2 - vier Gelenken. Falls noch eine größere Anzahl Gelenke befallen sind, wird die Erkrankung als Polyarthritis bezeichnet.
Eine Gelenkentzündung mag sowohl akut sein oder einen chronischen Verlauf nehmen. Die Ursachen der Arthritis sind verschiedenartige. Infektionen mit Bakterien bzw. Erregern sind außerordentlich gang und gäbe. Die Bakterien oder Erreger infizieren dasjenige Gelenk entweder direkt oder die Entzündung entsteht als Folge einer Allgemeininfektion. Bspw. mag der Leib spezifische Antikörper bilden, die zu einer Reizung der Gelenkinnenhäute und auf diese Weise zu der Gelenkentzündung führen.
Auch chronisch-rheumatische Entzündungen, Zipperlein oder aber andere Stoffwechselerkrankungen sowie Begleitreaktionen von Krankheiten kommen als arthritisauslöser in Frage.

Bandscheibenprotrusion

Sobald sich die Bandscheiben abbauend wandeln nennt man es Bandscheibenprotrusion, aber genauso einem inkompletten Bandscheibenprolaps. Konträr zum Bandscheibenvorfall ruptiert der Faserring der Bandscheibe dabei keinesfalls durch, oder aber sehr wenig, sondern wölbt sich nach außen.
Eine Bandscheibenprotrusion löst im Regelfall Symptome im Wirbelsäulenbereich aus. Bloß gelegentlich kommt es zu einem kompletten Bandscheibensyndrom.
Der Subjekt verfügt über summa summarum 23 Bandscheiben, welche sich im Bereich zwischen den einzelnen Wirbeln befinden und überdies wie ein Puffer agieren. Die Bandscheiben bestehen aus einem Faserknorpelring darüber hinaus einem kompressiblen gallertartigen Mittelpunkt. Am Wirbelkörper befindet sich ferner eine schmale Hyalinknorpelschicht. Die Bandscheiben vermögen es die Stöße, wie beim Rennen, dämpfen und schützen das Rückgrat vor der Abnutzung bei Fehlbelastungen. Sofern es durch zu enorm Kompression zu einer Schwellung des Faserrings kommt, spricht man von einer Bandscheibenprotrusion.
Sofern jener Druck zu ausgeprägt ist außerdem der Ring keinesfalls mehr fortbestehen kann, kommt es zu einem Riss und die Konsequenz ist ein Bandscheibenprolaps, oder Bandscheibenvorfall.
Die Ursachen der Bandscheibenprotrusion sind eher endogen. Der Gallertkern verliert durch diverse Faktoren fortlaufend mehr an Elastizität und über kurz oder lang ist er auf keinen Fall mehr in der Lage die Last vollends abzufangen. Jener betroffene Bereich verschleißt sich im Laufe der Zeit stets mehr ab und eine Bandscheibenprotrusion ist die Konsequenz.
In jungen Jahren verliert der Gallertkern über den Tag Flüssigkeit und füllt diese im Laufe der Nacht wieder auf. Mit zunehmendem Lebensalter wird die Aufnahmefähigkeit des Kerns stetig kleiner und eine Rückgang der Dehnbarkeit ist die Folge. Mangel an Bewegung, hohe Belastungen wie auch Immobilität können ebendiese Bildung zusätzlich fördern.
Eine Bandscheibenprotrusion wird im Gegensatz zum Bandscheibenprolaps oftmals nicht entdeckt. Nichtsdestotrotz kann der inkomplette Bandscheibenprolaps trotzdem extrem schmerzhaft sein. Die Intensität jener Beschwerden steht mit der Intensität jener Erkrankung häufig in keinerlei Verhältnis. Weiterhin zu den örtlichen Schmerzen werden die Blutgefäße wie auch Neuronalen Bahnen der Wirbelkörper oftmals auch in Mitleidenschaft gezogen.
Sofern sich die Lage dieser Bandscheibe verändert, können die Neuronalen Bahnen ebenso wie Gefäße gequetscht oder auch sogar abgeklemmt werden. Dabei kommt es zu verschiedenen Einschränkungen. Dazu zählen beispielsweise ausstrahlende Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit, nervliche Fehlfunktionen aber im gleichen Sinne Inflammationen und Ödeme. Es fallen häufig spezifische Bewegungsabläufe, welche vordergründig das Rückgrat besonders beanspruchen, schwer. Das in die Hocke gehen aber das Strecken nach dem Aufstehen fallen bei dem inkompletten Bandscheibenprolaps nicht selten außergewöhnlich schwer. Summa summarum lässt die Leistung der beteiligten Muskeln bei einer Bandscheibenprotrusion fortlaufend mehr nach.
Um die Beschwerden einer Protrusion zu erleichtern mögen zahlreiche verschiedenartige konservative Therapien eingesetzt werden. Erst sofern die Symptome abgeklungen sind, ist die Heilverfahren nicht mehr notwendig.

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