HWS Syndrom

Schmerzen in der Halswirbelsäule werden oftmals als HWS Syndrom betitelt. Im Rahmen der halswirbelsäulenerkrankungen werden drei Formen unterschieden:
1. Lokales Halswirbelsäulen-Syndrom
2. Radikuläres HWS-Syndrom
3. Pseudoradikuläres HWS-Syndrom
Bei dem Lokalen HWS Syndrom liegen die Ursachen jener Symptome in der Halswirbelsäule selber und die Schmerzen strahlen keineswegs aus.
Die Schmerzen strahlen beim radikulären HWS Syndrom in einen oder auch beide Arme aus. Diese sind jedoch scharf begrenzt. Jener Schmerz entsteht infolge einer Pressung von Nervenwurzeln aus dem Rückenmark.
Ebenso bei dem pseudoradikulären Halswirbelsäulen Syndrom kann der Schmerz in die Arme ausstrahlen. Trotzdem ist eine Lokalisierung nicht möglich, da die Schmerzen extrem zerstreut des Weiteren unpräzise begrenzt sind. Schmerzen werden in diesem Zusammenhang nicht in Folge einer Kompression der Nervenwurzeln erzeugt.
Halswirbelsäulen Syndrom Symptome differenzieren sich in Abhängigkeit nach Halswirbelsäulen Syndrom. Bei einem lokalen Halswirbelsäulen Syndrom erscheinen vordergründig HWS Syndrom Symptome wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen auf. Diese Einschränkungen werden wegen Blockaden hervorgerufen. Diese schaffen örtliche Schmerzen überdies Muskelverspannungen ebenso wie der hiermit einhergehenden Bewegungseinschränkung. Falls es sich um eine Störung der oberen HWS handelt treten weiterführend HWS Syndrom Symptome wie z. B. Kopfschmerz, Übelkeit, Tinnitus aber auch Schwindel auf.
Konträr dazu erscheinen bei dem radikulären Syndrom Schmerzen an der HWS selbst. Die Halswirbelsäulen Syndrom Symptome in Form von starken Schmerzen, sind im Schulter- sowie Armbereich aber häufig stärker augenfällig.
Im Rahmen jeder Halswirbelsäulen Krankheit auf orthopädischer Ebene steht eine Verspannung der Muskulatur im Vordergrund. Deswegen setzt an dieser Stelle auch die Therapie an. Die wehtuend verspannte Muskulatur wird unter Einsatz von manuellen Massagen, Stangerbäder und/oder Reizstrombehandlung gelockert. Die Durchblutung wird ausgebessert und die abgelagerten Stoffwechselschlacken abgebaut werden . Als Folge nehmen die Verspannungen der Muskeln ebenso wie auch der Schmerz stetig weiter ab. Heftige Schmerzen werden des Weiteren durch lokale Injektionen und/oder durch die Zuteilung von entspannenden und schmerzlindernden Medikamenten therapiert. Sofern Blockaden der Halswirbelsäule diagnostiziert werden, kommt des Weiteren eine Chirotherapie als Therapie in Frage. Zumal die Halswirbelsäule ziemlich sorgsam behandelt werden, muss die Behandlung durch speziell ausgebildeten Chiropraktikern erfolgen.
Eine sehr häufige Art der Erkrankung der Halswirbelsäule ist das Schleudertrauma, auch HWS Distorsion genannt. Eine Halswirbelsäulen Distorsion entspringt oftmals nach einer Beschleunigung und einer Überdehnung des Kopfes, wie bei einem Autounfall. Schuld daran ist zumeist ein Heckaufprall. Der Kopf, das Hirn, Rückenmark oder die HWS sind beim Schleudertrauma nicht direkt geschädigt. Typische Symptome der HWS Distorsion sind etwa Schwindel, Nacken- wie auch Kopfschmerzen, Sprachstörungen und/oder Gangunsicherheiten. Die Halswirbelsäulen Distorsion ist die häufigste Erschwernis welche nach einem Autounfall auftritt.

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