Samstag, 30. November 2013

Weichteilrheuma

Bei Betroffenen von Weichteilrheumatismus sind keineswegs nur die Gelenke von der Krankheit betroffen, sondern auch die Schleimbeutel, Sehnen und Muskulatur.
Vereinzelt bleibt das Weichteilrheuma auf eine einzelne Region im Körper und Struktur begrenzt. Zu diesem Punkt gehörten etwa der Tennisellbogen, das Karpaltunnelsyndrom, die Ischialgie, Bandscheibenvorfälle oder das Impingement Syndrom der Schulter. Weitere Arten des Weichteilrheumatismus können so gut wie den ganzen Korpus befallen. Zu den bekanntesten gehört die Das Firbomyalgiesyndrom. Häufig treten additional vegetative Weichteilrheuma Anzeichen wie anhaltende Müdigkeit, Schlafstörungen, Schusseligkeit und Konzentrationsstörungen auf.
Besonders bei Frauen zw. dem 30. und 40. Lebensjahr tritt Fibromyalgie ein, kann nichtsdestoweniger jedes Alter betreffen.
Auch das Gelenkhypermobilitätssyndrom (BGHS) ist eine außergewöhnlich start verbreitete Art von Weichteilrheuma. Das BGHS ist eine genetisch bedingte Erkrankung des Bindegewebes, der Bekanntheitsgrad ist aber noch relativ gering. Charakteristisch für den Großteil der Weichteilrheuma Erkrankungen ist, dass sie im Regelfall keine signifikanten Befunde aus dem Labor liefern. Bei Weichteilrheumatismus versagt im gleichen Sinne die bildgebende Diagnostik. Nur die Geschichte des Kranken und ein klinisches Ergebnis dienen bei Weichteilrheuma zur Erstellung der Krankheitserkennung.
Weichteilrheuma Anzeichen bei einer Bindegewebsschwäche äußern sich zusätzlich zum Bewegungsapparat auch in Gefäßen. Darüber hinaus gilt eine fehlerhafte Narbenbildung als eines der Weichteilrheuma Beschwerden. Schmerzen in den Sehnen, Bänder, Muskeln und den verbleibenden Weichteilen des Bewegungsaparats sind ebenfalls als Weichteilrheuma Anzeichen zu beurteilen. Die Leiden können sich über Monate oder sogar Jahre ziehen.
Erkrankte fühlen sich ausgebrannt und nicht in der Lage die gewohnte Leistungsfähigkeit zu erbringen. Besonders in der Nähe der großen Gelenke der Arme, Beine und auch im Genick äußern sich die Weichteilrheuma Beschwerden extrem drastisch. Die Bänder und Muskulatur fühlen sich unbeweglich an und sind nur überaus gering belastbar. Weichteilrheuma ist hierbei andauernd und kann äußerst wechselhaft verlaufen. Die Polymyalgia rheumatica, vielmals auch als Polymyalgie oder rheumatischer Muskelschmerz benannt, ist eine Gefäßentzündung die vorerst die Schulter und das Becken von älteren Leuten betrifft. Akuter Schmerz im Bereich der Schulter und in der Muskulatur des Beckengürtels sind ein deutliches Zeichen für eine Polymyalgia rheumatica.
Welche Gründe zu einer Polymyalgia rheumatica führen ist ungeklärt. Es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. In beinahe der Hälfte aller Fälle führt es bei einer Polymyalgia rheumatica sogar zu einer Schläfenschlagaderentzündung.
Die Erkrankung befällt mehrheitlich Leute über sechzig Jahren. Das Hauptsymptom jener Krankheit ist ein morgendlicher Muskulaturschmerz in der Schulter und im Bereich des Beckengürtels. Im Grunde treten die Symptome seitensymmetrisch auf und können bis zu einer Immobilität führen. Außerdem existieren bei den Leidenden in der Regel die Anzeichen eines grippalen Infekts.

Morbus Bechterew

Unter Morbus Bechterew versteht man eine chronisch entzündliche rheumatische Krankheit, die vornehmlich das Skelett des Beckens und der Wirbelsäule befällt. Morbus Bechterew führt zu Versteifungendes Rückrads, die vielfältig stark ausgeprägt sein können. Durchaus ist es auch denkbar, dassdas Leiden weitere Gelenke befällt, insbesondere die Hüft- und Kniegelenke. Der Hauptvertreter der sog. Spondyloarthritiden ist Morbus Bechterew. Die Krankheit ist außergewöhnlich selten, betrifft Männer jedoch häufiger als Frauen.
Welche Auslöser der Morbus Bechterew hat ist nach wie vor unbekannt. Allerdings ist eine Schnittstelle mit dem Genmerkmal HLA-B27 und eine familiäre Ansammlung diagnostiziert worden. Es handelt sich dennoch nicht um eine Erbkrankheit. Man nimmt an, dass die erbbedingte Veranlagung durch äußere Gründe zum Ausbruch der Krankheit führt. Ein Höhepunkt der Erkrankung lässt sich um das 26. Lebensjahr feststellen. Generell beginnt die Morbus Bechterew Krankheit jedoch zw. dem 20. und 40. Lebensjahr. Ein Eintreten der Krankheit ist sogar schon in der Pubertät oder früher nicht ausgeschlossen. Frühzeitige Morbus Bechterew Symptome sind entzündliche Rückenschmerzen, die vor allem gegen Morgen immer schlimmer werden. Die Symptome werden besser, wenn man in Bewegung ist und also wird der Schlaf der Patienten nicht selten deutlich gestört.
Schmerzen im Rücken sind oft Morbus Bechterew Beschwerden. Jedoch müssen mindestens 4 der folgenden Kriterien stimmen, damit es sich wirklich um Morbus Bechterew handelt.
-Die Beschwerden müssen vor dem 40. Altersjahr einsetzen
-Der Anfang der Morbuch Bechterew Beschwerden ist langsam
-Die Symptome bessern sich bei Bewegung
-In Ruhelage ist keine Verbesserung der Symptome zu erwarten
-Nachtschmerz tritt auf
Die Rückenschmerzen werden durch entzündete Kreuzdarmbeingelenke bzw. Halswirbelsäule verursacht. Die Entzündung breitet sich in die vielen Bereiche der Wirbelsäule aus. Im Regelfall beginnt die Entzündung im Lendenwirbelbereich und breitet sich über die Brustwirbel zur Halswirbelsäule aus. Das Ausdehnen der Entzündung kann sich über Jahre erstrecken.
Des Weiteren treten Morbus Bechterew Beschwerden wie Bewegungseinschränkungen und eine Versteifung des Rückrades auf. Dies ist auf eine knöcherne Spangenbildung im Bereich zwischen den verschiedenen Wirbeln zurückzuführen. Morbus Bechterew kann zu jeder Zeit wieder zum Stillstand kommen, eine völlige Versteifung der Halswirbelsäule ist jedoch erdenklich.
Spezifische Morbus Bechterew Anzeichen sind Schmerzen an den Muskel- und Sehnenansätzen. Wie z. B. an der Achillessehne am Fersenbein. Während der Krankheit können ebenso Organe außerhalb der Knochen befallen werden.
Die Knochendichte und die Qualität des Skeletts nehmen während der Krankheit nahezu stets weiter ab. Dies führt dazu, dass bei einer versteiften Wirbelsäule immer häufiger Brüche der Wirbel eintreffen können. Nervliche Komplikationen der Brüche treten aber nur selten auf.

Impingementsyndrom

Das Impingement Syndrom der Schulter ist ein äußerst häufiges Leiden der Schulter. Gewöhnlich ist reichlich Spielraum unter dem Schulterblatt, dass die Sehnen ohne Problemfälle bis an das Schulterdach rutschen können. Wird der Arm gehoben, kommt es zu einer geringen Reibung oder Einklemmung der Sehnen sowie des Schleimbeutels. Dieses Klemmen und Abreiben benennt man als Impingement der Schulter. Prinzipiell befällt das Impingementsyndrom als Folge eine Schulter jedes Menschen. Durchaus alltagsaktivitäten, die ein Hochziehen eines Arms über die Schulterhöhe verlangen, führen zu einem leichten Schulterimpingement. Anhaltende Schmerzen bereitet es gewöhnlicherweise jedoch nicht. Wiederholende Aktivitäten der Schulter wie auch ständiges überkopfarbeiten können dagegen Schäden an der Rotatorenmanschette bewirken und das Schulterimpingement zur Last machen. Bei dem Hochheben des Arms wird der Kopf des Oberarms gegen die Unterkante des Schulterblattes gedrückt. Der Schleimbeutel kann bei Belastung zu Irritationen und Schwellungen führen. Wenn weitere Änderungen den Raum zwischen dem Schulterblatt und der Rotatorenmanschette verringern, ist es möglich, dass sich das Impingementsyndrom der Schulter verschlechtert.
Zusätzlich können Knochensporne dazu führen, dass das Gebiet unter dem Schulterblatt geringer wird. Prinzipiell entstehen diese Knochensporne durch den Verschleiß des Gelenkes zwischen Schulterblatt und Schlüsselbein. Bei einigen Betroffenen ist diese Gegend durch eine Schulterblattdeformation eh außerordentlich eng und Impingementsyndrom Symptome sind häufiger.
In der Frühen Phase verursacht das Impingementsyndrom der Schulter umfassende Schulterschmerzen. Unabhängig davon können bei einem Impingementsyndrom der Schulter Schmerz provoziert werden, sobald der Arm nach vorne oder seitlich gehoben wird. Impingement Syndrom Betroffene jammern mehrheitlich auch über Störungen des Schlafrhythmus im Rahmen der Schmerzen der Schulter, vor allem wenn sie sich im Schlaf auf die schmerzende Schulter rollen. Auffallend für das Impingementsyndrom der Schulter ist ein stechender Schmerz beim Versuch in die Gesäßtasche zu greifen.
Während der des Leidens kann das Gelenk stärker versteifen. Unregelmäßig kommt es bei einem Impingementsyndrom der Schulter ebenso zu einem deutlichen Schnappen, wenn der Arm runter genommen wird. Eine außerordentliche Schwäche der Muskulatur des Arms und eine Unfähigkeit den Arm zu heben können auf eine Ruptur der Rotatorenmanschette hinweisen.Was passiert, sobald ein Impingmentsyndrom keinesfalls therapiert wird, kann keinesfalls vorhergesagt werden. Die Schmerzen beim Impingementsyndrom können möglicherweise sogar von selbst auftreten. Das passiert vornehmlich dann, wenn die Beschwerden durch unangepasste Bewegungsabläufe, einen Hieb auf die Schulter oder Stürze auf die Schulter hervorgerufen wurden.
Falls die Beschwerden beim Impingementsyndrom der Schulter ohne spezifische Auslöser erscheinen, verschwinden die Beschwerden meistens keineswegs von alleine oder kommen bald zurück. Je länger und häufiger Symptome eintreten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Sehnen.

Adduktorenzerrung

Eine Zerrung der Leisten, auch Adduktorenzerrung benannt, ist eine ungemein häufige Sportverletzung. Insbesondere kommt sie beim Schlittschuhlaufen, Skilaufen, Eishockey, Fußball und Hürdenspringen vor. Also bei jenen Sportarten, die eine häufige Seitwärtsbewegung der Beine erfordern. Außergewöhnlich gängig von einer Adduktorenzerrung sind Leistungssportler im Alter von 30 bis 40 Jahren betroffen.
Die schmerzenden Muskel- und Sehnenverletzungen bei einer Leistenzerrung tritt durch eine Überlastung oder eine Überdehnung an der Oberschenkelinnenseite auf. Pauschale Anzeichen für eine Adduktorenzerrung können Krämpfe und/oder ein Engegefühl an der Innenseite des Oberschenkels sein. Ebenso weisen leichte Leiden bei der Drehbewegung der Beine auf eine Distorsion hin. Bei schweren Fällen kann es zu einer Schwellung kommen und Hämatome an den Leisten werden nachweisbar. Des Weiteren kann eine Adduktion gegen einen Widerstand, wie beispielsweise ein Kissen, das zwischen den Beinen liegt, außergewöhnlich schmerzlich sein. Das Abspreizen der Beine kann bei einer Adduktorenzerrung gleichermaßen schmerzlich und nur mit Einschränkung denkbar sein. Handelt es sich um eine sonderlich ausgeprägte Zerrung der Leisten, ist sehr wohl das Spazieren gehen nur mit stechenden Beschwerden möglich.Die Zerrung der Leiste kann verschiedenartige Auslöser haben, sehr wohl ist die Belastung beim Sport am häufigsten der Grund. Das plötzliche abspreizen des Beines, etwa beim Hürdenlauf oder auch bei einer Grätsche beim Fußball, kann es gleichfalls zu einer Zerrung der Adduktoren kommen. Eine weitere Ursache kann eine angeborene Fehlstellung oder auch -funktion des Gelenks in der Hüfte sein. Bei Läufern sind voralledem Fehler in der Lauftechnik und die falschen Laufschuhe Gründe warum eine Zerrung der Leisten auftritt.Um eine Adduktorenzerrung zu feststellen wird zu Anfang der Grad der Schwere der Verletzung diagnostiziert. Der zeigt sich prinzipiell durch eine Leistenschwellung, blaue Flecken oder einen Funktionsausfall. Des Weiteren sind jedoch auch Röntgenuntersuchungen und eine Beckenübersichtsaufnahme essentiell. Durch diese Rötgenaufnahmen kann erkannt werden, ob beim Patienten vielleicht eine Fehlstellung des Hüftgelenks, ein Schiefstand des Beckens oder Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparats existieren.
Die Spanne des Heilungsprozesses einer Zerrung der Leisten hängt vom Schwierigkeitsgrad der Zerrung ab.Eine Zerrung der Leisten wird in 3 Grade eingeteilt:

1. Eine Zerrung der Leisten 1. Grades, bei der der Muskel durch eine Überbelastung überdehnt wurde. Selbst wenn leichte Beschwerden auftreten kann weiter gelaufen werden. Krämpfe und Spannungen an der Oberschenkelinnenseite treten erst unter Belastung aber auch nach der Belastung auf.
2. Eine Adduktorenzerrung zweiten Grades kommt meist in Begleitung von Muskelfaserrissen vor. Ein Druck auf die Adduktoren ist mit Schmerz verbunden und die Beschwerden treten auf der Stelle auf, wenn die Beine belastet werden.
3. Die Adduktorenzerrung dritten Grades kommt es zu deutlichen Muskelfaserrissen und macht sich durch starke Schmerzen und Hematome detektierbar. Extreme Schmerzen treten meist bereits beim normalen Laufen auf.

Achillessehnenentzündung

Ein Achillessehnenriss, die Achillessehnenentzündung plus die sogenannte Achillessehnenreizung sind insbesondere bei sportlich aktiven Menschen keine Seltenheit. Bei dem Joggen und bei Ballsportarten kommt es oft zu einer Achillessehnenruptur. Anormale sportliche Beanspruchungen, unzureichendes Erwärmen und ein ungenügender Trainingszustand sind übliche Gründe für eine Achillessehnenentzündung.Ein Überlastungsproblem, welches der Achillessehne kleine Wunden hinzufügt, die im Lauf der Jahre vernarben, wird in der Fachsprache Achillodynie genannt. Zu Beginn einer Überanspruchung reiben die Narben der Achillodynie an der Sehnenscheide was zu Beschwerden führen kann. Die Leiden verschwinden hingegen erneut, da die Sehnenscheide sich durch die Sportliche Betätigung erwärmt und ein kleines bisschen ausweitet. Durch konstante überbelastung bildet sich aber ständig mehr Narbengewebe und eine chronische Achillessehnenentzündung ist das Resultat. Im Lauf einer Achillodynie können selbst die Schleimbeutel wegen der Achillessehnenentzündung angegriffen werden.
Doch nicht einzig der Sport führt häufig zu einer Entzündung, die Achillessehnenreizung kann jede Menge Gründe aufweisen. Eine Fußfehlform wie auch die nicht korrekte Schuhform können ebenfalls zu einer Achillessehnenreizung führen. Die Entzündung wird darüber hinaus durch Fersensporn begünstigt. Ebenso Gicht, Sondylitis, Sprunggelenksarthrosen und Diabetes können eine Achillessehnenreizung hervorrufen.Tritt eine Achillessehnenentzündung auf, macht sich eine Achillessehne mittels Schmerz bei dem Ansatz der Sehne bemerkbar. Außerdem dazu, dass die Achillessehne mit Schmerz reagiert, entsteht eine Schwellung, die größtenteils auch tastbar ist.
Insbesondere morgens beim Aufstehen führt es zu einer schlimmen Behinderung da sich die Achillessehne mittels Schmerz bemerkbar macht. Ein Humpeln kann nicht vermieden werden sobald sich die Achillessehne mit Hilfe von Schmerzen meldet. Die Beschwerden verbessern sich nach einigen Minuten und erst die Bewegung nach längeren Ruhepausen lässt die Achillessehne die Schmerzen erneut aufkommen.Wenn es zu einem Achillessehnenriss kommt wird dieser mehrheitlich als Achillessehnenruptur bezeichnet. Zu einem Achillessehnenriss kann es kommen, wenn die Muskulatur der Waden bei sportlichen oder anderen Aktivitäten, plötzlich überdreht wird. Die Achillessehne wird bei einem Achillessehnenriss unvermittelt durchtrennt. Vorankündigungen wie Achillessehnenschmerzen sowie eine Reizung der Achillessehne treten vor einem Achillessehnenriss nur überaus selten auf. Daher sind auch meist Sportler von der Achillessehnenriss betroffen. Fußball oder Handball stellen eine überaus hohe Beanspruchung für die Achillessehne dar und führen nicht selten zu einem Riss der Achillessehne.
Fast nie kann es auch zu einer spontanen Achillessehnenriss kommen, die durch ein Antiinfektivum aus der Gyrasehemmer Gruppe hervorgerufen wird. Vornehmlich ältere Menschen und Personen, die sonstige Medikamente einnehmen müssen sind gefährdet. Eine Achillessehnenriss via Interaktion mit scharfkantigen Glasscheiben oder Blech kommen nur selten vor. Sobald Symptome, die von der HWS bis in den Arm ausstrahlen können, auftreten spricht man von einer Cervicobrachialgie. Die Ursachen einer Cervicobrachialgie sind vielschichtig. Vor allem degenerative Vorfälle der Bandscheibe und Veränderungen der Halswirbel gelten als Hauptgründe für eine Cervicobrachialgie. Jedoch können selbst neurologische Krankheitsbilder die Cervicobrachialgie auslösen. Die Heilverfahren der Cervicobrachialgie orientiert sich an den auftretenden Beschwerden.

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